Erster Spatenstich im Herzen Espelkamps

V.l.n.r.: Spender des Brunnens Paul Gauselmann und Heinrich Vieker Bürgermeister der Stadt Espelkamp präsentieren stolz die Pläne für den neuen Stadtbrunnenplatz.
Reizvolles Wasserschauspiel

Sie setzten den symbolischen ersten Spatentisch am neuen Stadtbrunnenplatz: Ortsvorsteher Herbert Klingel, Wilhelm Stockmann, Ortsvorsteher aus Frotheim, Architekt Jürgen Schnute, Armin Gauselmann, Max Grote, Ortsvorsteher aus Gestringen, Spender des Brunnens, Paul Gauselmann und Heinrich Vieker, Bürgermeister der Stadt Espelkamp (v.l.n.r.).
Ortschaften speisen die Kernstadt
50 Prozent des Wassers des Brunnens kommen aus diesen acht Fontänen und somit sinnbildlich aus den einzelnen Stadtteilen. Die zweite Hälfte des Wassers sprudelt aus einer großen, drei bis vier Meter hohen Mittelfontäne hervor, die symbolisch für die Kernstadt Espelkamp steht. Mittig ist auch dort das Wappen Espelkamps angebracht. Die Stadt wird also im übertragenen Sinn auch mit dem Wasser der Region gespeist. Die Idee zur Sinnbildlichkeit dieses Wasserspiels kam von Paul Gauselmann persönlich. Die technische Umsetzung der Ideen des Espelkamper Ehrenbürgers hat das Architektur- und Planungsbüro Jürgen Schnute übernommen. Passend zur sonnigen Jahreszeit soll der imposante Brunnen Ende Juli fertiggestellt sein und den Espelkampern und seinen Gästen viel Freude bereiten.