Beeindruckende Veranstaltung mit Kulturrepräsentanten in Mayen
Mayen. Lotto ist mehr als sechs Zahlen – das bewies Lotto Rheinland-Pfalz eindrucksvoll mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltung in den Burggärten in Mayen: Als erste von insgesamt fünf bundesweiten Veranstaltungen zur Dokumentation der „guten Taten“ der staatlichen Lottogesellschaften hatte das Koblenzer Glücksspielunternehmen sich gemeinsam mit seiner Lotto Rheinland-Pfalz – Stiftung den Part „Kultur“ ausgesucht und stellte in einem bunten Programm vor, wie sinnvoll Fördergelder eingesetzt werden können. Gäste waren neben Fußball-Legende Horst Eckel auch der weltbekannte Koblenzer Sänger Thomas Anders.

Diskutierten über die rheinland-pfälzische Kulturszene (von links): Moderator Dirk Martin sowie Peter Nüesch (Intendant der Mayener Burgfestspiele), der rheinland-pfälzische Lotto-Geschäftsführer Hans-Peter Schössler, Dr. Christoph-Hellmuth Mahling (Vorsitzender des Landesmusikrates), Fußball-Weltmeister Horst Eckel und der Musikstar Thomas Anders.
Dr. Friedhelm Repnik, der Geschäftsführer der derzeit im deutschen Lotto-Block federführenden baden-württembergischen Lotto-Gesellschaft ging sogar noch einen Schritt weiter.„Die deutschen Lotto-Gesellschaften wollen sich mit diesem Engagement deutlich abheben von den anderen, nicht zugelassenen Anbietern auf dem Glücksspielmarkt. Diese arbeiten nämlich nur rein für ihren eigenen Profit und die Befriedigung ihrer Aktionäre. Wir dagegen erwirtschaften Jahr für Jahr rund vier Milliarden Euro bundesweit für gemeinnützige Zwecke.“

Eingerahmt von den Mädchen des Gymnasiums Pellenz aus Plaidt postierten sich (von links): Dieter Noppenberger (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Lotto Rheinland-Pfalz), Fußball-Weltmeister Horst Eckel, Mayens Oberbürgermeisterin Veronika Fischer, Musikstar Thomas Anders, Dr. Friedhelm Repnik (Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Lotteriegesellschaft Baden-Württemberg) und ganz rechts Magnus Schneider, der Vorstandsvorsitzende der Lotto Rheinland-Pfalz – Stiftung.
Aber auch viele andere kulturelle Höhepunkt wären ohne Lotto-Unterstützung nicht möglich. Dies bewiesen unter anderem das „Chawwerusch-Theater“ aus dem pfälzischen Herxheim oder das Theater Konradhaus aus Koblenz mit beeindruckenden Ausschnitten aus ihren Programmen. Auch die Regionale Schule Pellenz in Plaidt begeisterte die Zuschauer mit Szenen aus ihren selbst inszenierten Musicals. Gegen Ende des Programms unterstrich dann der Mainzer Konzertkabarettist Lars Reichow seine herausragende Stellung unter den anspruchsvollen deutschen Spaßmachern. Der gemeinsame Besuch des Musicals „Cabaret“ im Rahmen der Mayener Burgfestspiele unterstrich dann hautnah, was durch die Förderung mit Lottogeldern möglich wird.