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Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) enttäuscht über den Entwurf zum neuen Glücksspielstaatsvertrag

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Bundesarbeitskreis Spielbanken sind enttäuscht von der beabsichtigten Neuordnung des Glücksspielmarktes in Deutschland und dem Entwurf zum neuen Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidenten mit der Enthaltung von Schleswig-Holstein im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz am 27.10.2011 in Lübeck beschlossen haben…

28. Oktober 2011

Werner Langen: Liberalisierung des Glücksspiels ist der richtige Weg

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament, Werner Langen (CDU), hat die von der Landesregierung in Schleswig-Holstein vorgestellten Eckpunkte für eine neue Regelung des deutschen Glücksspielstaatsvertrages ausdrücklich begrüßt. Aus seiner Sicht ist dies auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. „Die Argumentation der Bundesländer zum Erhalt des Glücksspielmonopols sowie zum Ausschluß ausländischer Anbieter ist widersprüchlich und verlogen“, sagte Langen.

30. August 2010

Repräsentative Bürgerbefragung zum Glückspielstaatsvertrag: Knapp zwei Drittel der Deutschen halten Legalisierung des Internet-Glücksspiels für notwendig

München, 25.06.2010: Die Mehrheit der Deutschen hält die Legalisierung des Internet-Glücksspiels für notwendig. Der Grund: Deutsche Steuergelder in Millionenhöhe sollen künftig in Deutschland bleiben und den Bundesländern zu Gute kommen. Dies hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid unter 1.004 Hauhalten ergeben. Rund zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten gab an, es sei richtig, dass Glücksspielverbot aufzuheben, um vor allem von den zusätzlichen Steuereinnahmen zu profitieren.
25. Juni 2010

Goldmedia-Studie: Reform des Glücksspielstaatsvertrages lässt die Steuerquellen sprudeln

München, 11. Juni 2010 – Deutschland droht im internationalen Glücksspielmarkt das Abstellgleis. Der noch geltende Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) grenzt durch Werbeeinschränkungen und das Verbot von Online-Glücksspielen nicht nur die Spielmöglichkeiten ein, sondern bringt auch die Steuereinnahmen langsam zum Versiegen. Mit Schleswig-Holstein hat sich in diesen Tagen das erste Bundesland auf den Weg gemacht, der restriktiven deutschen Gesetzgebung ein Ende zu bereiten.

12. Juni 2010

Liberalisierung des dänischen Glücksspielmarktes

Der dänische Glücksspielmarkt unterliegt gegenwärtig einem Monopol durch die staatseigene Danske Spil (früher Danks Tipstjeneste) als Inhaberin der Monopollizenz (der dänische Staat hält 80 des Anteilskapitals, der dänische Sportbund (DIF) und die dänische Vereinigung für Gymnastik und Sport (DGI) halten jeweils 10 des Anteilskapitals). Im April 2008 informierte der dänische Minister für Steuerangelegenheiten jedoch die Öffentlichkeit darüber, dass die dänische Regierung einen Liberalisierungsprozess für den dänischen Glücksspielmarkt einleiten wollte.

22. Mai 2010

Glücksspiel: Innerhalb nur weniger Tage erfasst Liberalisierungswelle nach Frankreich auch Dänemark, die Schweiz und erneut Italien – macht eine aktuelle EuGH-Entscheidung den Weg für Deutschland frei?

Relativ wenig beachtet, dafür jedoch von erheblicher Tragweite für den gesamten deutschen Glücksspielmarkt, könnte die sog. Hartlauer-Entscheidung des EuGH sein (Rechtssache C-169/07 VOM 10. März 2009, Hartlauer Handelsgesellschaft mbH ./. Wiener Landesregierung u.A.). In dieser Entscheidung wendet sich der EuGH in gleicher Besetzung wie bei der mit Spannung und jeden Tag erwarteten Liga Portugisa-Entscheidung gegen seinen Generalanwalt Yves Bot.
5. Mai 2009

Liberalisierung in Frankreich

Nachdem die Kommission der Europäischen Gemeinschaften auch wegen des französische Wettmonopols ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich eingeleitet hat, beugt sich nunmehr die Regierung Frankreichs diesem Druck und legt einen Gesetzesentwurf vor, der den Glücksspielmarkt in Frankreich grundlegend verändern wird.
30. April 2009

Die Perspektiven des italienischen Glückspielmarktes zwei Jahre nach seiner Liberalisierung

Die folgenden Absätze sind ein Versuch, die wichtigsten gesetzlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen zusammenzufassen, die den italienischen Glücksspielmarkt über die letzten zwei Jahre hinweg dramatisch verändert haben. Das Jahr 2006 war der Beginn einer neuen Ära für die italienische Glücksspielbranche. In einem Kraftakt zur Beendigung der überaus erfolgreichen Geschäfte zahlreicher ausländischer Glückspielportale…

8. Januar 2009

Keine Chance für Online-Glücksspiel bis 2010

Im Juli hat es noch so ausgesehen als ob Frankreich vor einer Marktliberalisierung stünde. Jetzt werden auf einmal keine Lockerungen vor dem Jahr 2010 prognostiziert, Grund dafür seien die zähen Verhandlungen im Bezug auf Lizenzierungen. Erst diesen Juli hatten sich der französische Haushaltsminister Eric Woerth und EU Binnenmarkt Kommissar Charlie McCreevy getroffen um eine Annäherung zu finden und Marktliberalisierungen zu verhandeln…

29. Oktober 2008

Steht Frankreich vor einer Marktliberalisierung?

Anfang Juni hatten sich der französische Haushaltsminister Eric Woerth mit EU Binnenmarkt Kommissar Charlie McCreevy getroffen. Grund des Aufeinandertreffens war ein Ideen-Austausch im Bezug auf mögliche Gesetzesänderungen, unter anderem war auch das Glücksspiel und das Monopol ein Thema. Die EU übt schon länger Kritik am französischen Monopol, weil es den freien Handelsbestimmungen der EU widerspricht.

15. Juli 2008

Beschluss des FDP-Präsidiums: Sportwettenmarkt liberalisieren

FDP-Sprecher Robert von Rimscha teilt mit: Berlin. Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung am 17. September 2007 beschlossen: Die FDP fordert den Bundesrat auf, eine länderübergreifende Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer marktwirtschaftlichen Neuordnung des Sportwettenrechts einzusetzen. Der von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene neue Glücksspielstaatsvertrag schafft keine dauerhafte Lösung. Schon jetzt ist die Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des geplanten Staatsmonopols absehbar.

18. September 2007

Totales Verbot für Internet-Glücksspiele in Deutschland – Mission Impossible!

Nach EU-Kommission und Bayerischem Verwaltungsgerichtshof spricht sich nun auch das Verwaltungsgericht München in mehreren von Hambach & Hambach erstrittenen Urteilen zugunsten führender englischer Online-Buchmacher aus. Neben allgemeinen juristischen Erwägungen sprechen insbesondere technische Probleme gegen lokale Beschränkungen des Internetvertriebs und damit gegen den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrag. Ein Aufsatz von Rechtsanwalt Dr. Wulf Hambach, Rechtsanwalt Konrad Miller, LL.M. und Rechtsanwalt Karsten Schneidewind.
8. Juli 2007
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