Öhringen/Coesfeld. Spieler- und Jugendschutz, veränderte Öffnungszeiten, Vergnügungssteuer und Vergnügungsstättenplan – diese Themen standen jetzt beim politischen Dialog in Öhringen im Fokus. Zahlreiche Ratsvertreter aller Fraktionen waren neben vier Vorstandsmitgliedern des Automatenverbandes Baden-Württemberg e.V. in die Spielstation in der Siemensstraße gekommen, um sich nicht nur über das Unternehmen, die Schmidt Gruppe, zu informieren, sondern auch um mit den Politikern die aktuelle Situation zu erörtern.